Belgische Single

KLOSTERALE

# НП, Р НП, sg КП, Р КП, sg Алк Bittere Farbe, SRM

min

10.9 1.044 1.0 1.004 4.8 25 Gelb (3-4)

min

13.3 1.054 2.6 1.010 6.0 45 Gold (5-6)

Gesamteindruck: Ein blondes, bitteres, hopfiges Tafelbier, das sehr trocken und stark karbonisiert ist. Der aggressive, fruchtig-würzige belgische Hefecharakter und die hohe Bitterkeit stehen im Gleichgewicht, mit einem weichen, unterstützenden, getreidig-süßen Malzgeschmack und einem würzig-blumigen Hopfenprofil.


Aroma: Mittelniedriger bis mittelhoher belgischer Hefecharakter, der einen fruchtig-würzigen Charakter zusammen mit mittelniedrigem bis mittelstarkem würzigem oder blumigem Hopfen zeigt, selten verstärkt durch leichte Kräuter- oder Zitrusgewürzzusätze. Niedriger bis mittelniedriger Malzhintergrund mit Brot-, Cracker-, Getreide- oder leichten Honignoten. Der Fruchtausdruck kann stark variieren (Apfel, Birne, Grapefruit, Zitrone, Orange, Pfirsich, Aprikose). Phenole sind typischerweise wie schwarzer Pfeffer oder Gewürznelke. Kaugummi unangemessen.


Aussehen: Blassgelbe bis mittelgoldene Farbe. Im Allgemeinen gute Klarheit, mit einem mittelgroßen, anhaltenden, wogenden weißen Kopf mit charakteristischer Schnürung.


Geschmack: Der anfängliche malzige Geschmack ist leicht und hat einen Honigkeks-, Brot- oder Crackercharakter. Körniger, aber weicher Malzgeschmack und ein knackiger, trockener, hopfig-bitterer Abgang. Moderater würziger oder blumiger Hopfengeschmack am Gaumen. Moderate Ester mit ähnlichem Charakter wie Aroma. Leicht bis mäßig würzige Phenole, wie sie im Aroma zu finden sind. Mittlere bis hohe Bitterkeit, akzentuiert durch Trockenheit. Der Hefe- und Hopfencharakter hält bis in den Nachgeschmack an.


Mundgefühl: Mittelleichter bis mittlerer Körper. Glatt. Mittelhoher bis hoher Kohlensäuregehalt, kann etwas prickelnd sein. Sollte keine merkliche Alkoholwärme haben.


Kommentare: Oft nicht gekennzeichnet oder außerhalb des Klosters erhältlich oder selten gebraut. Könnte auch Mönchsbier, Bruderbier oder einfach ein Blond genannt werden (wir verwenden diesen Begriff nicht, um Verwechslungen mit dem ganz anderen belgischen Blond-Ale-Stil zu vermeiden). Stark gedämpft, im Allgemeinen 85 % oder mehr.


Geschichte: Während klösterliche Brauereien eine Tradition darin haben, ein schwächeres Bier als Tagesration für Mönche zu brauen (Westmalle begann mit der Herstellung ihres Bieres im Jahr 1922), ist das bittere, helle Bier, das dieser Stil beschreibt, eine relativ moderne Erfindung, die den aktuellen Geschmack widerspiegelt. Westvleteren braute ihr Bier erstmals 1999, aber es ersetzte ältere Produkte mit geringerer Schwerkraft.


Stilvergleich: Wie eine obergärige belgische Interpretation eines deutschen Pils – blass, hopfig und gut gedämpft, aber mit starkem belgischen Hefecharakter. Hat weniger Süße, höhere Dämpfung, weniger malzigen Charakter und ist hopfenzentrierter als ein belgisches Pale Ale. Eher ein viel kleineres, stärker gehopftes belgisches Tripel (mit seiner Bitterkeit und Trockenheit) als ein kleineres belgisches Blond Ale.


Kommerzielle Beispiele: Chimay Gold, La Trappe Puur, Russian River Redemption, St. Bernardus Extra 4, Westmalle Extra, Westvleteren Blond


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